Ist die Liebe sinnlich...?
...braucht die Lust die Liebe?
Erfüllt Sexualität ohne Liebe...?
...ist Sinnlichkeit gleich Liebe?
...sinnliche Sexualität
und/oder
lustvolle Liebe...?
Und wie entscheidend ist Kommunikation dabei...?
Die Liebe ist so schwer zu beschreiben...
Ist sie der Wertmaßstab für Beziehungen?
Sie kann verschüttet werden und sie kann manchmal auch verloren gehen. In Paarbeziehungen kann es sogar passieren, dass die Liebe allein nicht ausreicht...
Aber die Liebe in uns kann heilen, kann erfüllen und uns von innen heraus mit unendlich viel Energie versorgen. Die Liebe macht uns mutig, achtsam, milder, kraftvoll, zufrieden, dankbar und glücklich. Das Leben wird heller, schöner & bunt und nicht nur rosarot.
Es lohnt sich immer, daran zu arbeiten!
Kann man zu viel oder zu wenig Lust haben? Erlauben wir uns die Lust? Die orale Lustbefriedigung mit einem leckeren Essen, Süßspeisen oder Schokolade ist fast immer erlaubt.
Wie sieht es mit der körperlichen Lust aus? Erlaubt es mir meine Erziehung, mich selbst zu berühren? Vertraue ich meiner/m Partner/in, dass ich mich fallenlassen kann und Sinnlichkeit und Leidenschaft erleben darf?
Mit allen Sinnen genießen – fühlen, sehen, riechen, schmecken, hören...
Dazu ist es unabdingbar, sich selbst annehmen zu können, seine Wünsche zu artikulieren, sich öffnen zu können und zu vertrauen. Aber es lohnt sich!
In der Werbung jede Menge nackte Haut und die Pornographie ist gesellschaftsfähig und dennoch gibt es so viele unsichere, unglückliche und sexuell-unbefriedigte Menschen. Alle sind aufgeklärt, offen und tolerant – aber nur scheinbar...
Es gibt Frauen mittleren Alters, die noch nie einen Orgasmus hatten und junge Leute lernen aus Pornos, anstatt sich auf ihr Empfinden und Erleben zu konzentrieren und miteinander zu lernen...
In der Bedürfnispyramide nach Maslow gehört die Sexualität zu den Grundbedürfnissen – wie essen und schlafen. Sie ist wichtig für unser Wohlbefinden und lässt sich erlernen!